Arithmetik für Filmfreunde

Ocean's Twelve - or Eight
Die Elf sind jetzt zwölf verkündet der Kinoverleih und denkt sich, dass bei einem derartigen Staraufgebot eh niemand nachzählt. Stimmt aber nicht. Außerdem haben sich Grafikabteilung und Management (oder wer auch immer verhandelt, welche Namen wo wie groß in welcher Reihenfolge auftauchen) nicht koordiniert. Denn wie man es auch dreht und wendet: Julia Roberts zum Beispiel ist weder schwarz noch ein Mann (bis jetzt). Sie hat auch keine mexikanischen Vorfahren und ist nicht mit Michael Douglas verheiratet (bis jetzt). Schweinegeil aussehen tut das Poster trotzdem. Und Texter bleibt halt Texter.


22 Kommentare dazu:


  1. ich bin beeindruckt, dieses plakat hatten wir in amerika nicht. (der slogan bei uns ist uebrigens ‘twelve is the new eleven’ in anlehnung an ‘… is the new black’.)

    der film ist uebrigens mies. wer’s nicht glaubt: metacritic.com weiss mehr.

    meint c am 24.12.2004 um 07:30 via Kommentar


  2. “Twelve is the new eleven” ist leider wieder einmal um Welten besser als das langweilige “Die Elf sind jetzt Zwölf”. Liegt das daran, dass Deutsch so langweilig ist? Oder an den Leuten, die Deutsch texten?

    meint Blindcopy am 27.12.2004 um 10:29 via Kommentar


  3. Ich würde sagen: Kommt drauf an. Zum einen ist ja die hier im Englischen mitschwingende Anspielung nicht übertragbar ins Deutsche. Zum anderen ist es vielleicht auch eine Frage der Vorgabe: Musst Du den wesentlichen Sinn erhalten, oder kannst Du völlig frei einfach eine coole, zum Film passende Phrase generieren?
    Ich jedenfalls halte - obwohl ich wie wahrscheinlich viele Texter ein großer Fan des Englischen bin - nichts vom pauschalen Bashing der deutschen Sprache. Nur ein Beispiel: Um die Möglichkeit, praktisch unendlich viele (neue) Wörter bilden zu können, beneiden uns genug Literaten romanischer und angelsächsicher Herkunft.

    meint Verführer am 27.12.2004 um 14:23 via Kommentar


  4. das koennte auch daran liegen, dass deutsch kompliziert ist. vieles, was im englischen kein problem darstellt, wuerde auf deutsch uebersetzt zumindest komisch (wenn nicht duemmlich, fehlerhaft) klingen. beispiel: meine erste antwort: zwei ‘uebrigens’ in einem absatz waeren einem amerikaner nicht aufgefallen, auf deutsch hingegen ist es mir peinlich.

    (ja, ich denke auf englisch, bevor ich meine saetze uebersetze. gewohnheit, die einem die grammatik ruiniert.)

    meint c am 27.12.2004 um 14:26 via Kommentar


  5. verfuehrer: zum thema neid sei angemerkt, dass amerikaner sich einfach woerter aus anderen sprachen greifen, wenn ihnen das passende gegenstueck fehlt. gestalt oder auch zeitgeist stehen mittlerweile im merriam webster als englische begriffe, otaku duerfte bald folgen.

    meint c am 27.12.2004 um 14:29 via Kommentar


  6. Da sprichst Du allerdings von Lehnwörtern, derer es in der deutschen Sprache wie im Duden auch genug gibt (und mehr als umgekehrt). Was ich meinte, ist die Fähigkeit der deutschen Sprache, mittels “zusammengesetzer Hauptwörter” (Komposita???) neue, eigenständige Substantive zu bilden. Die “Eisenbahn” z.B. ist für die Franzosen - wörtlich rückübersetzt - ein “Roß aus Stahl”, was mich irgendwie immer an Indianer und Wildwestfilme erinnert. Oder das “Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänspatent”. Sprachpraktisch zwar eher ein abschreckendes Beispiel, konzeptionell jedoch sehr beeindruckend. Natürlich wird daraus in den Händen der Bürokraten eine grausame Waffe, unter der Feder eines Thomas Mann jedoch ist es der Beweis für erstaunliches literarisches Potenzial.
    Kompliziert ist Deutsch übrigens nur für die, die es als Fremdsprache lernen müssen ;-) ich würde Deutsch eher als filigran und nuancenreich bezeichnen (erstaunlicherweise so ganz anders als die Mehrheit der Bewohner dieses Landes). So verfügt Deutsch ja auch über einen deutlich umfangreicheren Wortschatz als das Englische (und das Amerikanische allemal), oben beschriebene Fähigkeit nicht mit eingerechnet. Dafür ist das Englische, wie Du auch schon bemerktest - direkter. Und schlichter. Und phonetisch poetischer. Wer also - ganz im Zeitgeist der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts - “less is more” liebt, wird Englisch (mehr als das Deutsche) mögen. Wer Zierat und Ornamente zu schätzen weiß, fühlt sich von deutscher Sprache umschmeichelt. Oder anders ausgedrückt: Deutsch ist katholisch. Englisch ist evangelisch.

    meint Verführer am 27.12.2004 um 19:02 via Kommentar


  7. verfueherer: richtig, wir basteln uns neue woerter, indem wir alte zusammensetzen. vergleichbare methoden besitzen aber alle dynamischen sprachen. auch im englischen konstruiert man neue woerter, leiht aus anderen sprachen und setzt bekannte begriffe zusammen. ich halte englisch fuer durchaus dynamischer und in abwesenheit konkreter zahlen spekuliere ich, dass der wortschatz weitaus schneller waechst, als der deutsche.

    mich an deutsche satzstellungen, redewendungen oder auch vokabeln zu erinnern, faellt mir nebenbei angemerkt immer schwerer. ich erwische mich staendig, wie ich deutsche saetze mit englischer grammatik baue oder gleich ganze redewendungen uebernehme - “das saugt” oder “galore” kommen da in den sinn. das ist aber mehr eine frage der gewoehnung.

    meint c am 27.12.2004 um 20:52 via Kommentar


  8. wieso zerstueckeln die kommentare eigentlich immer meine absaetze? herrgottnochma…

    meint c am 27.12.2004 um 20:53 via Kommentar


  9. Wo was wie zerstückelt? Sieht doch alles gut aus. Genauso wie Deine Grammatik hier und anderswo. Und Sachen wie “Das saugt” oder “Galore” sagt der halbwegs sprachtrendige (und trotzdem) deutschkompetente Einwohner zwischen Flensburg und Garmisch auch - zumindest aber ich.
    Was das Wachstum angeht, hast Du wahrscheinlich recht. Das hängt aber auch stark mit der Verbreitung und den Verwendungsfeldern zusammen. Alle wesentlichen wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen, Neuerungen, Erfindungen erfahren ihren Eingang in die (Fach-)Sprachen fast ausschließlich nur noch über das Englische. Das war auch mal ganz anders, bevor wir… aber das ist eine andere Geschichte.
    Im Punkt der “Wortneuschöpfung” muss ich Dir nach wie vor widersprechen: Zumindest der romanische und der angelsächsische Sprachraum bilden neue bzw. zusammengesetzte Begriffe entweder mittels Genitivkonstruktion (x of y z.B. secretary of state) oder mit Hilfe des Bindestrichs (x-y). Das eine ist sprachlich weniger kompakt (nicht was die Buchstabenanzahl angeht, sondern die Anzahl grammatikalischer Elemente). Und auch das andere kann niemals ein einziges homogenes “Wort” sein, sondern bleibt allein schon visuell immer eine künstliche Konstruktion aus zwei ursprünglich eigenständigen Elementen (und wird meines Wissens von native speakers auch genau so empfunden). “Skisprungschanze” fällt mir gerade ein, wobei ich mir jetzt nicht die Mühe mache, nach literarisch wertvollen Beispielen zu suchen. Es gibt aber auch noch mehr Dinge, die die deutsche Sprache für Literatur (nicht den alltäglichen Sprachgebrauch) interessant machen. Die Kasus (mit langem u) sind ein weiteres Beispiel. Da herrscht - ausgehend vom Lateinischen - das Englische betreffend ja tatsächlich ein Verlust an durch Grammatik herbeigeführter sprachlicher Präzision (gleichzeitig natürlich der Umstand, warum Englisch so “leicht” und beliebt ist). Die Flexibilität im Satzbau (praktisch jeder Satzteil kann überall stehen - und ohne dass es gleich altertümlich oder lyrisch klingt) ist ein drittes Beispiel. Und im übrigen eines, das zumindest jeden Werbetexter innerlich frohlocken lassen sollte.

    meint Verführer am 27.12.2004 um 23:15 via Kommentar


  10. Ich hab überhaupt nichts zu sagen, aber bittebitte hört nicht auf, miteinander zu reden. Ist grad so nett hier.

    meint Anke am 27.12.2004 um 23:27 via Kommentar


  11. Und schon hast du sie verschreckt…

    meint Jamie am 28.12.2004 um 09:30 via Kommentar


  12. Nein, gar nicht. Aber man muss ja auch mal schlafen. Und dann kommt doch auch noch die Zeitverschiebung zwischen FFM (ich) und L.A. (c.) hinzu…

    meint Verführer am 28.12.2004 um 10:46 via Kommentar


  13. :-) …dann ist ja alles gut… War sehr schön, hier mitzulesen…

    meint Jamie am 28.12.2004 um 17:39 via Kommentar


  14. Zerstueckelt werden Absaetze. Man haut zwei Umbrueche ein, einer geht verloren. In diesem Beitrag habe ich mir mit break-tags zu behelfen versucht, sollte das nicht gehen, bitte ich um Nachsicht ob des Salates.

    >“Wortneuschöpfung” (…) bilden neue bzw. zusammengesetzte Begriffe entweder mittels Genitivkonstruktion (x of y z.B. secretary of state) oder mit Hilfe des Bindestrichs (x-y).

    Nicht nur. Beispiel “Internet” - inter, wenn auch aus dem lateinischen stammend, ist gaengiges englisches Wort, net ist die Kurzform von Network. Wir bauen uns einen neuen Begriff aus zwei bekannten. Kann deutsch, kann englisch ebenso, das Ergebnis ist aber meistens kuerzer. Andere Moeglichkeit: wir bauen uns komplett neue Begriffe, auch fern des wissenschaftlichem. Ich bin gerade ueber folgenden Absatz gestolpert, aus merriam websters “word of the day” email Liste, uebrigens sehr empfehlenswert.

    In 1710, Irish author Jonathan Swift wrote an article
    on “the continual Corruption of our English Tongue” in which he
    complained of “the Choice of certain Words invented by some
    pretty Fellows.” Among the inventions Swift disliked
    were “bamboozle,” “bubble” (a dupe), “put” (a fool),
    and “sham.”

    bamboozle, noch so ein begriff, dessen existenz ich mir nur mittels einer heissen kartoffel erklaeren kann, wie auch kerfuffle, oder haggis. im deutschen erfinden wir dagegen nur selten komplett neue Woerter (”handy” ist im englischen bekanntlich ein Adjektiv) und dann kommen eher Donauschiffsbeispiele dabei heraus.

    >Flexibilität im Satzbau
    richtig, schlechtes englisch ist sehr leicht zu sprechen, ohne sich deswegen ‘falsch’ anzufuehlen. Beispiel: “think different” oder auch “ain’t seen nothing yet”, die alte doppelte Verneinung. Und die Klauerei ist auch so ein Vorteil. Erwaehnte ich, dass “luftmensch” (ohne grosses L) ein englisches Wort ist? Aus dem deutschen, 1907 eingefuehrt von Israel Zangwill. Er hat’s in einem Buch erwaehnt. So schnell kann’s gehen.

    meint c am 28.12.2004 um 22:50 via Kommentar


  15. damn, der zweite umbruch ist schon wieder rausgeflogen.

    meint c am 28.12.2004 um 22:51 via Kommentar


  16. zum umbruch: das liegt an der wordpress-engine. man kann keine leerzeilen-absätze generieren. ist übrigens bei den einträgen auf der hauptseite genauso. also lieber gleich das überflüssige rückholtastezeichen ;-) sparen.

    meint Verführer am 29.12.2004 um 09:47 via Kommentar


  17. Zur Fortführung: Klar gibt es im Englischen auch weitergehende Möglichkeiten und auch für das Französische will ich es nicht ausschließen. Das liegt ja allein schon an der gemeinsamen germanischen Sprachwurzel (Englisch und Deutsch) bzw. dem starken lateinischen Einfluss. Ich bezog mich auf die vorherrschende Methode der jeweiligen Sprache. Insofern halte ich ‘internet’ auch nicht für besonders repräsentativ, da es a) auch ein technologischer Begriff ist, b) wie dort häufig anzutreffen aus dem Akronymbereich stammt und c) enauso gut auch hier hätte geprägt werden können: inter + net(z)werk. Aber wir wär’s mit ’surfing’? Wenn auch kein völlig neuer Begriff, jedoch eine komplett neue Bedeutung, die mittlerweile weitaus stärker mit dem Internet verknüpft sein dürfte als die ursprüngliche Bezeichnung (Einwohner von Kalifornien und Hawaii mal ausgenommen ;-)
    Auch die angeführten Beispiele des Herrn Swift kann ich so nicht stehen lassen. Sie erscheinen mir doch ein wenig alt und absonderlich. Da könnte ich in Grimm’s Wörterbuch aus dem 19. Jahrhundert nachschlagen und ähnlich obskure Begriffe auftun. Denn auch die deutsche Sprache war mal durchaus dynamischer und produktiver, was sie heute aber nicht mehr ist, worauf ich aber bereits hinwies. Und Wörter erfinden kann man bzw. der Autor schließlich in jeder Sprache: Wie wäre es mit zum Beispiel mit ’schummseln’?
    Ansonsten reden wir vielleicht auch ein wenig aneinander vorbei: Mir ging es hauptsächlich um die Tatsache, dass die deutsche Sprache dem Schrifsteller (!) mit ihren ganz ‘normalen’ Fähigkeiten weitaus mehr Möglichkeiten zur sprachlichen Differenzierung und Darstellung bietet als zum Beispiel das Englische, ohne gleich artifiziell oder nur für eine Elite verständlich zu sein. Das macht keinen guten Roman und kein gutes Gedicht und ich weiß auch nicht, ob man es wirklich braucht. Im Endeffekt ist Deutsch einfach nur ein größerer Haufen Legosteine als manch andere Sprache. Deswegen wird sie von vielen Schriftstellern, auch osteuropäischen, so geschätzt.
    Englisch hingegen besticht vor allem durch die Eigenschaft, aus einer relativ begrenzten Menge an sprachlichen Mitteln das Optimum herauszuholen. Im übrigen noch eine Anmerkung zur Assimilierung fremdsprachlicher Wörter (Dein Beispiel ‘luftmensch’): Im direkten Vergleich zieht Englisch sicherlich den kürzeren, denn was das Deutsche aus dem Englischen entlehnt, füllt ja fast schon allein einen Dudenband. Nicht umsonst gibt es einen Verein Deutsche Sprache (www.vds-ev.de), der nicht müde wird, das hiesige ‘Denglisch’ (vergleiche ‘Internet’) zu beklagen. Und mit dem ich bzw. dessen Zielen ich jetzt ob meiner Argumentation keinesfalls in Verbindung gebracht werden möchte.

    meint Verführer am 29.12.2004 um 10:13 via Kommentar


  18. ha, ich warte ja auf den tag, an dem die anglizismenfanatiker bei mir anklopfen.
    .
    schoenes bild mit den legosteinen uebrigens, da hast du recht, deutsch bietet mehr moeglichkeiten mit weniger woertern. ob des elitaeren muss ich allerdings wiedersprechen, kaempfe ich mich gerade durch derrida. es ist ausgesprochen leicht, menschen mit deutsch in die irre zu fuehren. das mag daran liegen, dass wir mit erwartungshaltungen (sprich nachlaessig) lesen, passiert im englischen aber seltener. (’zehn der besten’ und ‘die zehn besten’ - dieser unterschied ist beim blogs! buch derartig haeufig nicht erkannt worden, ich wollte heulen.)
    .
    apropos: hast du die ibm thinkpad anzeige im aktuellen ca annual gesehen? kaeme mir gerade durchaus passend vor.
    .
    (c trickst heute mit den absaetzen, so geht das ja nicht)

    meint c am 29.12.2004 um 16:45 via Kommentar


  19. nein, die anzeige habe ich nicht gesehen, denn ich merke gerade, dass ich vergessen habe, das 2004er annual zu ordern (auch so ein dudenwort, das früher mal “bestellen” hieß ;-). hole ich aber gleich nach. das ca advertising buch ist doch für mich immer das erste highlight des neuen jahres.

    meint Verführer am 29.12.2004 um 22:29 via Kommentar


  20. mhmm… ist wieder einmal so-so. ein paar wirkliche highlights, ein paar richtig bloede dinger und die arbeit meines kumpels haben sie so schlecht eingebaut, dass man die copy nicht mehr lesen kann. ich haette mir mehr internationales gewuenscht, doch ca war ja schon immer amilastig. ich habe keinen scanner hier, aber ein verrauschtes digitalphoto kann ich dir nacher mal zukommen lassen.

    meint c am 29.12.2004 um 22:50 via Kommentar


  21. >doch ca war ja schon immer amilastig
    des einen leid, des anderen freud. ich in d-land finde den amerikanischen schwerpunkt sehr interessant. was mich ein wenig stört, ist der umstand, dass aufgrund der zeitlichen platzierung am jahresende zwischen 30% bis 50% der sachen schon in anderen annuals stehen. dafür ist die andere hälfte super-fresh und ein guter ausblick auf das, was bei one show und in cannes (aus amerika kommend) scoren wird. und noch ein pluspunkt: das teil ist konkurrenzlos billig und bietet den besten schnellen überblick, wenn man sich mal wieder inspirieren lassen möchte (damit ist ausdrücklich nicht kupfern oder nachmachen gemeint. sondern eben - inspirieren).

    meint Verführer am 29.12.2004 um 23:14 via Kommentar


  22. inspirieren, jaja. ich verstehe dich richtig, du musst ‘fachliteratur’ selbst erwerben?
    .
    mein grosser held ist uebrigens shots, mehr wegen der magazine denn der videos. die zeigen einem oft arbeiten, die man sonst fruehestens acht monate spaeter im ca annual zum ersten mal gesehen haette.
    .
    was uns ‘in amerika lebende’ so frustriert ist, dass fern von shots und graphis man so gut wie nichts von anderen laendern zu sehen bekommt.

    meint c am 30.12.2004 um 18:58 via Kommentar


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